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  1.  10
    1722–1730.Johann ChristophHG Gottsched - 2015 - De Gruyter.
    Die Überlieferung des Briefwechsels Gottscheds setzt mit dem Zeitpunkt seiner Übersiedlung nach Leipzig ein. Längere Zeit bleiben die Verbindungen in die Heimat Ostpreußen, vor allem zu früheren Kommilitonen, eng und intensiv. Die Deutsche Gesellschaft in Leipzig, der Gottsched seit 1727 als Senior vorsteht, gewinnt zunehmend auswärtige Mitglieder. Deren Briefe bestimmen in einem wachsenden Maße den Inhalt der Korrespondenz. Wichtig ist schließlich der Beginn der Korrespondenz mit seiner späteren Frau, Luise Adelgunde Victorie Kulmus in Danzig. Auf Gottscheds Tätigkeit als Theaterreformer verweisen (...)
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  2.  12
    Briefwechsel : Unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched.Johann ChristophHG Gottsched - 2015 - De Gruyter.
    Johann Christoph Gottsched (1700-1766) is considered to be one of the greatest scholars of the Early German Enlightenment. As a professor for poetics in Leipzig, he worked towards a reformation of the German language and a renaissance in German drama. His extensive correspondence and social contacts made him a ‚European event‘ and his papers are being presented here in a standard edition: 25 volumes, approx. 6,000 letters to and from Gottsched, predominantly in German, are being published with a critical apparatus (...)
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  3.  11
    Frontmatter.Johann ChristophHG Gottsched - 2015 - In Briefwechsel : Unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched. De Gruyter.
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  4.  9
    Inhalt.Johann ChristophHG Gottsched - 2015 - In Briefwechsel : Unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched. De Gruyter.
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  5.  8
    März 1744 – September 1745.Johann ChristophHG Gottsched - 2016 - De Gruyter.
    Zu Pfingsten 1744 trat das Ehepaar Gottsched eine dreimonatige Reise an, die nach Danzig, der Geburtsstadt Luise Victorie Adelgunde Gottscheds, und Königsberg führte. Reiseanlass war der 200. Jahrestag der Gründung der Königsberger Universität, an der Gottsched seine akademische Ausbildung absolviert hatte. In den Briefen des vorliegenden Bandes nimmt der Besuch mit seinen Folgen eine vorherrschende Stellung ein. Die Briefe dokumentieren zudem die Entstehung und Rezeption von Gottscheds Schaubühne, Pläne zu einer Edition der Briefe und Werke von Gottfried Wilhelm Leibniz anlässlich (...)
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  6.  5
    Oktober 1746 - Dezember 1747.Johann ChristophHG Gottsched - 2018 - De Gruyter.
    In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds (...)
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